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Seniorenhaus Sankt Martin

Wir bieten unseren Bewohnern und deren Angehörigen:

  • umfassende Informationen und Beratung zu allen Fragen, die sich mit einem Umzug in eine vollstationäre Einrichtung ergeben,
  • 40 Einzel- und vier Doppelzimmer mit einer Größe zwischen 25 und 33 Quadratmetern, eigenem Bad, Telefon und Satellitenanschluss, Notrufsystem und der Möglichkeit der Eigenmöblierung,
  • zeitgemäße, bewohnerorientierte Pflege und Betreuung in einer angenehmen Atmosphäre,
  • gesellige Angebote und Aktivitäten, wie zum Beispiel eine wöchentliche Cafeteria, Sitztanz, jahreszeitliche Feste, Ausflüge,
  • monatlich erscheinendes Infoblatt "Reingeschaut",
  • hauseigene Kapelle und seelsorgerisches Angebot,
  • enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde von Ort und ehrenamtlichen Mitarbeitern.

Seniorenhaus Sankt Martin

Leitbild

  1. Wir können im Seniorenhaus Sankt Martin dem Leben alter Menschen nicht mehr Jahre geben, aber wir möchten den Jahren mehr Leben geben.
  2. Wir gehen auf der Grundlage unseres caritativen Auftrages menschenwürdig miteinander um und achten uns gegenseitig; das heißt, wir sehen den Menschen ganzheitlich mit all seinen Bedürfnissen, Grenzen und Möglichkeiten seines Körpers, seiner Seele und seiner Spiritualität.
  3. Wir sehen unsere Arbeit und das Zusammenleben im Haus als einen Prozess andauernder Verbesserungen.
  4. Wir denken und handeln nach sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten.
  5. Wir arbeiten kooperativ und kommunikativ nach innen und nach außen. Daraus ergibt sich für uns ein hohes Maß an Information und Offenheit als Voraussetzung für eine umfassende Mitgestaltung durch unsere Bewohner und Mitarbeiter.
  6. Ein lebendiges, würdiges Leben im Alter erfordert den Respekt vor der Individualität jedes Einzelnen, ebenso wie die bewusste Gestaltung der Gemeinschaft im Haus und die Integration in das Gemeinwesen vor Ort.
  7. Wir fordern und fördern die Qualifikation und Entwicklung unserer Mitarbeiter, die unser wichtigstes Kapital sind.
  8. Wir stellen uns aufgeschlossen und kreativ neuen Bedingungen und Herausforderungen der stationären Altenhilfe.

Das Haus

Raum zum Leben

Das Seniorenhaus Sankt Martin ist ein im September 1997 fertiggestelltes Alten- und Pflegeheim in Trägerschaft des Verbundes caritativer Seniorenhäuser im Dekanat Borken gGmbH. Wir liegen in einem ruhigen Wohngebiet, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Grundschule und zu einem Kindergarten der Gemeinde. Wir verfügen über 48 Plätze in 40 Einzel- und 4 Doppelzimmern mit einer Größe zwischen 25 und 33 Quadratmetern. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes Bad, ein eigenes Notrufsystem und über einen Telefon- und Satellitenanschluss. Bis auf eine Grundausstattung können alle Zimmer selbstverständlich mit eigenen Möbeln ausgestattet werden. Großzügigkeit, Offenheit und eine warme Atmosphäre bestimmen den gesamten Charakter unseres Hauses. Gepflegte Außenanlagen runden den freundlichen Gesamteindruck ab.

Raum für individuelle Pflege und Betreuung

Was uns am meisten am Herzen liegt, ist eine bewohnerorientierte Pflege und Betreuung mit Herz und Verstand. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnen sich durch fachliche Qualifikation und menschliches Einfühlungsvermögen aus. Neben einer optimalen Pflege gehört bei uns menschliche Zuwendung und ein offenes Ohr - auch für Rat suchende Angehörige - zur Selbstverständlichkeit. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mit ganzem Herzen bei der Sache und haben mit ihrem Beruf eine Aufgabe gewählt, die den alten Menschen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt.

Raum für Geselligkeit und Aktivität

Gemeinsam unter einem Dach wohnen heißt, auf den anderen achten und ihn gelten lassen. Das fällt nicht immer leicht. Um so wichtiger sind die Stunden, in denen persönliche Gespräche oder Unternehmungen in der Gruppe die Begegnung und das Verständnis füreinander fördern. Die wöchentlichen Angebote unserer im Sozialdienst beschäftigten Mitarbeiterin umfassen nicht nur Bewegungs- und Entspannungsübungen. Ebenso finden Bastel- und Beschäftigungsangebote, Gedächtnistraining, spezielle Angebote für demente Bewohner und Sitztanz statt. Damit ist die Angebotspalette noch nicht erschöpft. Es finden wöchentlich Cafeterien, jahreszeitliche Feste und Feiern, Teilnahme an Seniorennachmittagen der Gemeinde und Ausflüge in die nähere Umgebung statt. Das vielfältige Angebot können Sie gerne in unserem monatlich erscheinenden Infoblatt "Reingeschaut" nachlesen.

Für all diese Aktivitäten stehen Ihnen zahlreiche, räumliche Möglichkeiten zur Verfügung:

  • gemeinschaftliche Wohn- und Speisezimmer,
  • Foyer für öffentliche Veranstaltungen,
  • Terrasse im Erdgeschoß und Garten,
  • Kapelle,
  • Gymnastikraum,
  • Beschäftigungsraum,
  • Friseursalon.

Pflege, Betreuung, Wohnen

Das Pflegekonzept des Seniorenhauses Sankt Martin verfolgt das Ziel der Erhaltung, Verbesserung und Wiedererlangung der Selbstständigkeit sowie der Sicherung einer dem Alter entsprechenden, das Wohlbefinden fördernden Lebensweise unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Es hat seine Verankerung zum einen im Pflegemodell nach Monika Krohwinkel und zum anderen in unserem Pflegeleitbild.

Die Wahrung der Würde und die Unterstützung der bestmöglichen Entfaltung der bei uns lebenden Menschen sind uns sehr wichtig. Wir versuchen, diese Ziele zu erreichen über eine alle Lebensbereiche berücksichtigende, aktivierende und mobilisierende Betreuung und Pflege, welche Geist, Körper und Seele einbezieht, die Ressourcen und Fähigkeiten aufnimmt und fördert und dabei auf die Werte und Interessen des Einzelnen weitgehend Rücksicht nimmt.

Die Planung des Pflegeprozesses erfolgt bei allen Bewohnerinnen und Bewohnern unter Berücksichtigung der aus der Biografie gewonnenen Erkenntnisse individuell entsprechend deren Fähigkeiten, Ressourcen und Problemlagen. Dabei werden die Pflegeziele mit vorgegebenen Zeitkorridoren zur erforderlichen Analyse und Bewertung definiert, sowie entsprechende Pflege- und Betreuungsmaßnahmen festgelegt. Die Planung findet ebenso Eingang in die schriftliche Dokumentation wie die Beschreibung der laufenden Entwicklung, welche sich aus der Umsetzung der Planung ergibt.

Sehr wichtig ist uns eine gute Beziehung zu und eine bestmögliche Kommunikation mit den in unserem Hause lebenden Menschen. Über eine fortwährende Beobachtung und intensive Gespräche wollen wir unserer Arbeit förderliche, insbesondere auch der Fortschreibung der Bewohnerbiografie dienliche Erkenntnisse gewinnen und Veränderungsprozesse erkennen. In diesem Bereich ist uns auch der regelmäßige Kontakt zu Angehörigen, Betreuern und Ärzten ein Anliegen.

Die Arbeitsorganisation, Arbeitsstruktur und Arbeitsmethode, die Planung sowie die Durchführung der Pflege selbst werden unter Berücksichtigung der gemeinsamen Grundsätze und Maßstäbe zur Qualität und Qualitätssicherung einschließlich des Verfahrens zur Durchführung von Qualitätsprüfungen in der stationären Pflege in der jeweils aktuellen Fassung geführt. Zur Sicherung und ständigen Weiterentwicklung der Qualität finden regelmäßige Treffen der Qualitätszirkel, Dienstbesprechungen, Fortbildungen und Mitarbeitergespräche statt.

Die Leistungen der Pflege und Betreuung beinhalten Grundpflege, Behandlungspflege, umfassende Betreuung mit einem weit gefächerten Angebot an Freizeitangeboten und hauswirtschaftliche Tätigkeiten.

Sozialer Dienst und Veranstaltungen

Das Sozialdienstkonzept des Seniorenhauses Sankt Martin verfolgt das Ziel, ein angemessenes Angebot zur Förderung und Erhaltung der psychischen Gesundheit und des allgemeinen Wohlbefindens für unsere Bewohnerinnen und Bewohner bereit zu stellen.

Der Soziale Dienst ist als Baustein der ganzheitlichen Pflege zu sehen, in deren Mittelpunkt der Bewohnende steht. Die Mitarbeiterinnen bieten Aktivitäten an, die zur Gestaltung des Gemeinschaftslebens und der sozialen Integration beitragen und den individuellen Bedürfnissen unserer Bewohnerinnen und Bewohner entsprechen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk darauf, jeden Bewohnenden mit seinen Lebensmöglichkeiten anzunehmen, ihn in seiner Einzigartigkeit zu akzeptieren und zu respektieren.

Das Angebotsspektrum des Sozialen Dienstes ist breit gefächert. Von individueller Begleitung, Betreuung und Beratung über Organisation und Durchführung von Gruppenangeboten wie Festen, Ausflügen, Freizeitangeboten oder Gottesdiensten bis hin zur Integration des Seniorenhauses in den Ort.

Unsere große Anzahl von ehrenamtlichen Mitarbeitern tragen zum guten Gelingen vieler Angebote bei. Sie sind in ihren unterschiedlichen Wirkungsmöglichkeiten eine wertvolle Bereicherung im täglichen Miteinander.

Grundsätzlich wollen wir mit unseren Angeboten und Aktivitäten folgendes erreichen:

  • Re-Aktivierung und/oder Anregung zur Erhaltung und Verbesserung der psychischen und physischen Beweglichkeit,
  • Gemeinschaft durch Gruppenaktivitäten erlebbar machen,
  • Erfolgserlebnisse und Gefühle wie Lust auf etwas Kommendes ermöglichen,
  • durch Austausch von Erinnerungen den Kontakt zu sich und seinem Leben erhalten und fördern, um damit die Gefahr der Desorientierung so weit wie möglich zu minimieren.

Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, die in ihren Alltagskompetenzen erheblich eingeschränkt sind, sollen nach dem Willen des Gesetzgebers seit Juli 2008 zusätzliche Betreuung erhalten. Mit dieser Änderung der Pflegereform wurde eine Kurskorrektur vorgenommen, die unserer Auffassung vom Umgang mit demenziell erkrankten Menschen sehr entgegen kommt. Wir konnten Betreuungsassistenten einstellen, und somit unser Betreuungsangebot erweitern. Die Mitarbeiterinnen bieten eine tägliche Frühstücksrunde und regelmäßige Abendbetreuung an, die sehr zum Wohlbefinden unserer Bewohnerinnen und Bewohner beitragen.

Tiergestütze Betreuung

Neben unseren Bewohnerinnen und Bewohnern fühlen sich auch einige Tiere in unserem Hause sehr wohl. In unserem Garten leben Kaninchen und Hühner, im Haus leben Vögel und Fische. All diese Tiere steigern die Lebensqualität unserer Bewohnenden. Das beginnt damit, dass die Tiere versorgt, verwöhnt und gepflegt werden bis hin zur Strukturierung des Tagesablaufes, der sich, bei einzelnen Bewohnern, an den Bedürfnissen der Tiere orientiert.

Der Umgang mit den Tieren regt zur körperlichen und seelischen Aktivität an, allein schon durch die Kontaktaufnahme zum Tier. Alte Erinnerungen werden wieder wach, an frühere Fertigkeiten kann angeknüpft werden. Über das gemeinsame Beobachten der Tiere ergeben sich neue Gesprächsthemen und neue Beziehungen, sowohl der Bewohnerinnen und Bewohner untereinander als auch mit dem pflegenden Personal.

Lebewesen mit Flossen, Fell oder Flügeln sind Multitalente: Sie sind Gesellschafter, Jungbrunnen und Kontaktbörse in einem. Tiere steigern die Lebensqualität, ganz unauffällig und trotzdem messbar.

Hauswirtschaft und Technik

Das hauswirtschaftliche Konzept des Seniorenhauses Sankt Martin verfolgt das Ziel, die Lebenszufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner durch die hauswirtschaftliche Versorgung zu fördern. Wir sind bestrebt, die Bedürfnisse unserer Bewohnerinnen und Bewohner nach ganzheitlichem Wohlbefinden zu befriedigen und vor allem ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten als auch die sozialen Beziehungen aufrecht zu erhalten beziehungsweise wiederherzustellen.

Über die Befriedigung der Grundbedürfnisse unserer Bewohnerinnen und Bewohner hinaus möchten wir ein Lebensumfeld und menschliches Klima schaffen, in dem Geborgenheit und Eigenständigkeit stets gewährleistet sind, in dem Frische und Sauberkeit im Privatzimmer und dem Lebensraum "Seniorenhaus" für Wohlbefinden sorgt und schmackhaftes, abwechslungsreiches Essen mit gutem Service täglich erlebt und erfahren werden kann. Unsere Einrichtung ist das Zuhause unserer Bewohnerinnen und Bewohner! Wir wollen ihnen durch unsere Arbeit ein schönes und lebenswertes Zuhause schaffen.

Zudem sind die Sicherung der Arbeitszufriedenheit aller im hauswirtschaftlichen Bereich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die enge Zusammenarbeit mit den anderen Leistungsbereichen des Hauses für uns selbstverständlich. Unsere Arbeit erfolgt nach ökologischen und ökonomischen Grundsätzen.

Seelsorge

Wöchentliches Gesprächsangebot

Jeden Mittwoch- und Donnerstagvormittag (9:30 bis 11:30 Uhr) und darüber hinaus nach Absprache kommen Frau Hetkamp und Frau Röskenbleck ins Seniorenhaus und bieten Seelsorgegespräche für alle Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörige an. Auch ohne eine ausdrückliche Bitte bemühen sich die ehrenamtlichen Begleiterinnen (Frau Hetkamp, Frau Röskenbleck und Frau Nolte), möglichst viele Bewohner regelmäßig zu besuchen.

Gottesdienste

Abgesehen vom zweiten Mittwoch im Monat findet jeden Mittwoch um 16:30 Uhr eine Eucharistiefeier in der Kapelle des Seniorenhauses statt. Während dieses Gottesdienstes wird auf Wunsch die Hl. Kommunion zu Bewohnerinnen und Bewohnern gebracht, die aus gesundheitlichen Gründen nicht am Gottesdienst teilnehmen können.

Bewohnerinnen und Bewohner, die zur Kapelle begleitet werden müssen, werden von ehrenamtlichen Helfern und/oder vom Pflege- und Betreuungspersonal aus den Wohnbereichen abgeholt. Es besteht außerdem die Möglichkeit in den Wohnzimmern und im eigenen Zimmer per Videoübertragung am Gottesdienst teilzunehmen.

An jedem zweiten Mittwoch im Monat kommt ein Pfarrer von der evangelischen Gemeinde ins Seniorenhaus, um den evangelischen Gottesdienst in der Kapelle zu feiern. Besucherinnen und Besucher aus der Lukas-Gemeinde kommen ins Haus, um ihre evangelischen Gemeindemitglieder zu besuchen.

Krankensalbung und Beichte

Pfarrer Tilling, Pfarrer Bengfort und Pater Johnsun sind gerne bereit, die Krankensalbung zu spenden, wenn eine Bewohnerin, ein Bewohner oder Angehörige dieses wünschen. In regelmäßigen Abständen findet eine gemeinschaftliche Feier der Krankensalbung im Seniorenhaus statt. Die Pfarrer kommen auch ins Seniorenhaus, um auf Wunsch ein Beichtgespräch zu führen.

Seelsorgerische Hilfe im Sterbeprozess

In der letzten Lebensphase soll niemand allein gelassen werden. Wenn sich Bewohnende oder Angehörige in dieser Zeit Unterstützung wünschen, begleiten ehrenamtliche Hospizhelferinnen und -helfer sowie die ehrenamtlichen Begleiterinnen und Begleiter diese letzte Lebenszeit.

Alle Mitarbeitenden des Seelsorgeteams sind bereit, ins Seniorenhaus zu kommen, wenn eine Bewohnerin oder ein Bewohner verstorben ist. Sie werden mit den Angehörigen, Mitbewohnenden und eventuell mit den Pflegenden im Zimmer des Verstorbenen beten und so zu einem tröstenden Abschied von dem Verstorbenen beitragen.

Ehrenamt

Die Mitarbeit unserer zur Zeit über 40 Ehrenamtlichen ist ein wichtiges und sinnvolles Angebot und ergänzt die Tätigkeit unserer beruflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die ehrenamtlich Tätigen bilden eine wichtige Brückenfunktion zum Gemeinde-Leben und schaffen Begegnungen in den unterschiedlichsten Bereichen.

Durch das ehrenamtliche Engagement aus der Gemeinde und auch aus den Nachbargemeinden können wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern zusätzliche Angebote machen. Dazu gehören:

  • Spazierfahrten mit dem Rollstuhl,
  • Singen,
  • Beschäftigungen (wie zum Beispiel Kegeln, Ball spielen, Basteln usw.),
  • Begleitung bei Ausflügen,
  • Begleitung bei der Cafeteria,
  • Begleitung bei den Gottesdiensten,
  • Rosenkranzgebet,
  • Sterbebegleitung.
  • Kontakt
Alina Schlüß
Hausleiterin
02865 9570 0
02865 9570 99
02865 9570 0
02865 9570 99
02865 9570 99
st-martin@caritas-borken.de
Im Mensing 15
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